Umbau Metzgerei
Der Erfahrene und Kreative mit vielen Ideen
Die Verwalterin
Der Liebenswürdige und Hilfsbereite
Die Zielorientierte und Hilfsbereite
Zuvorkommend und aufmerksam
Die Fröhliche, Zuvorkommende und sehr Hilfsbereite.
Fröhlich und fleissig
Die Flexible
der Höfliche und Ruhige
Die stille «Chrampferin»
Unsere Lieferanten sind unsere Partner. Mit vielen von ihnen arbeiten wir seit Jahren vertrauensvoll und gut zusammen. Wir achten darauf, dass unsere Partner dieselben hohen Qualitätsvorstellungen haben wie wir. Mehrmals pro Jahr besuchen wir unsere Partner, schauen vor Ort nach den Tieren, wie sie gepflegt und gehalten werden und tauschen uns darüber aus, wie wir unsere gemeinsamen, hohen Qualitätsstandards halten können. Damit wir beiden unseren Kundinnen und Kunden Fleisch von höchster Qualität und grösstem Genuss anbieten können.
Lernen sie hier ein paar unserer Partner näher kennen.
«Die Regenbogenforelle ist für mich einer der schönsten Fische.»
Seit 15 Jahren arbeiten wir erfolgreich mit dem Fischzüchter Stefan Züger aus Wangen zusammen. Züger betreibt einen Familienbetrieb und züchtet seit 18 Jahren Regenbogenforellen. Seine Fische wachsen in sehr guten Bedingungen auf und sind von sehr hoher Qualität, was unsere Kunden immer wieder bestätigen.
Züger verwendet für seine Zuchtanlage Frischwasser, das aus einem nahegelegenen Bach stammt. Die Wasserqualität ist kontinuierlich hoch und die Temperaturen variieren je nach Jahreszeit zwischen 10 und 16 Grad. Dies sind ideale Bedingungen für das Wachstum und die Gesundheit der Fische.
Eine weitere wichtige Komponente für die Qualität seiner Regenbogenforellen ist das Futter. Züger verwendet qualitativ hochwertiges Fischfutter, das alle notwendigen Nährstoffe und Vitamine enthält für ein gesundes Wachstum der Fische.
Schon als Kind hat Stefan Züger die Regenbogenforelle fasziniert. Er liebte die schönen Farben und Muster auf den Fischen und war fasziniert von ihrem Verhalten im Wasser. Seine Leidenschaft für Fischzucht und -pflege hat er in seinen Familienbetrieb eingebracht und sich seitdem auf die Zucht von Regenbogenforellen spezialisiert.
Die langjährige Zusammenarbeit zwischen unserer Metzgerei und dem Fischzüchter Stefan Züger verspricht auch in Zukunft qualitativ hochwertige Fische. Und die hervorragenden Zuchtbedingungen und das hohe Qualitätsbewusstsein von Stefan Züger gewährleisten, dass unsere Kunden immer frische und schmackhafte Regenbogenforellen erhalten.
«Die Kräfte der Natur schaffen ein Bündnerfleisch von herausragender Qualität.»
Die langjährige Zusammenarbeit zwischen unserer Metzgerei und der Bündner Trockenfleisch Manufaktur Brügger Parpan ist eine Geschichte von Qualität, Handwerkskunst und Leidenschaft für Fleisch von höchster Qualität. Seit über 40 Jahren beziehen wir das Bündnerfleisch von den beiden Betrieben Hansjörg Brügger, Klosters und später von Jörg Brügger, Parpan. Unsere Kunden, wie auch wir, sind von der hervorragenden Qualität und dem einzigartigen, authentischen Geschmack begeistert.
Das Trockenfleisch von Jörg Brügger Parpan wird seit über 100 Jahren traditionell in den Bündner Alpen hergestellt und zeichnet sich durch seine lange Haltbarkeit, den intensiven Geschmack und die zarte Konsistenz aus.
Wir schätzen seit vielen Jahren die Handwerkskunst und das Engagement von Brügger Parpan. Bei einem Besuch der Manufaktur konnten wir erst kürzlich wieder die Leidenschaft von Jörg Brügger erleben, wenn er spannende Geschichten rund um sein traditionelles Handwerk erzählt. Er führt die Manufaktur zusammen mit seiner Frau Marlene und den Töchtern Gianina und Ladina bereits in der 4. und 5. Generation. Wenn er über die faszinierende Welt des Bündnerfleisches redet, läuft einem sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammen. Wenn Sie auch mal in die Welt des Bündnerfleisches eintauchen möchten, haben Sie also zwei Möglichkeiten: Entweder Sie buchen eine Führung bei Jörg Brügger (081 382 11 36 oder unter info@bruegger-parpan.ch) oder sie kommen bei uns vorbei an der Kantonsstrasse 102 in Buttikon und geniessen so ein feines Bündnerfleisch.
Weitere Informationen und viel Wissenswertes gibt es unter www.bruegger-parpan.ch
«Das Miteinander arbeiten macht mir bei der Schafzucht am meisten Freude.»
Wenn Kaspar Kistler von seinen Schafen erzählt, leuchten seine Augen. Er erzählt von früher, zum Beispiel als die Schafe noch im Muotatal auf die Alp gingen und nach der Alpabfahrt bis um 2 Uhr nachts noch die Klauen der Schafe gebadet und geschnitten haben. Oder er macht uns auf die Merkmale von einem schönen Schaf aufmerksam und redet liebevoll vom Bauch, dem Füdli und anderen Körperteilen, die richtig proportioniert sein müssen.
Die Kistlers führen die Schafzucht als Hobbybetrieb. Es ist genau das, was Kaspar Kistler am meisten Freude macht an der Schafzucht: dass die ganze Familie zusammenarbeitet und jeder Verantwortung übernimmt. Sei es beim Heuen, bei der Schafschur oder allen anderen anfallenden Arbeiten. Wer gerade Zeit hat, hilft mit.
Schon über 50 Jahre Erfahrung haben die Kistlers in der Haltung von Schafen. Begonnen hat Vater Kaspar als 12-jähriger mit 2 Schafen und einem Bock. Zwischenzeitlich waren es auch schon 50 Muttertiere. Heute halten sie 15 Muttertiere und Lex, ein prächtiger Bock. Ein Schaf hat in 2 Jahren durchschnittlich 3 Ablammungen mit jeweils 1 bis 2 Lämmern. Bei den Kistlers werden die Lämmer mit ca. 5 Monaten geschlachtet. Nach dem Ausnehmen und der Reifung, die in der Metzgerei Weber stattfindet, kommen sie zirka 10 Tage nach der Schlachtung in den Verkauf.
Neben der Haltung und Leidenschaft für die Tiere, ist gutes Futter das A und O, erklärt Markus Kistler, der jüngste Sohn der Familie. Die Kistlers verfüttern den Tieren vorwiegend Gras, Heu und Silage. Zusatzfutter wird sehr gezielt und sparsam eingesetzt. So zum Beispiel, wenn ein Mutterschaf zu wenige Milch gibt bei Drillingsgeburten. Dann wird eine regionale Mischung mit diversen Flocken zugefüttert. Beim Gras achten sie darauf, dass es genau dann gemäht wird, wenn der Zeitpunkt ideal ist. Bei der Verarbeitung des gemähten Grases sollen möglichst alle Nährstoffe drinbleiben und auch das Heu soll von bestmöglicher Qualität sein.
Neben dem hochwertigen Futter legen die Kistlers auch Wert darauf, den Tieren gut zu schauen und bei ihnen präsent zu sein. Im Sommer, wenn es heiss ist, sind die Tiere hauptsächlich in der Nacht draussen. Wenn es kühler wird, gehen sie schon am Tag raus. Im Stall liegt sauberes Stoh, in welchem sich die Tiere offensichtlich wohlfühlen. Auch die ganz kleinen Lämmchen, die bei unserem Besuch gerade mal 3 Tage alt sind.
Die Zusammenarbeit zwischen den Kistlers und der Metzgerei Weber besteht schon seit über 40 Jahren. Ein eindrücklicher Beweis, dass die Qualität des Lammfleisches, das die Kistlers produzieren, von konstant hoher Qualität ist.
Danach gefragt, wie Kaspar und Markus das Lamm am liebsten geniessen, antworten beide wie aus der Pistole geschossen: als Lammburger der Metzgerei Weber. Perfekt gegrillt auf einem feinen Bun. Probieren Sie es doch mal.
«Ich sehe meinen Hirschen an, wenn es ihnen gut geht.»
Erwin Mettler erzählt, dass seine Familie seit ca. 45 Jahren und bereits in der 3. Generation Rothirsche in Reichenburg züchtet. Auf 2.5 Hektaren Land, keinen Kilometer weg von der Metzgerei Weber, hält er zwischen 12 bis 18 Tiere. Angeführt wird die Herde von Ibra aus Ungarn, einem mächtigen, stolzen männlichen Hirsch mit einem prächtigen Geweih und einem edlen, leichten Gang.
Wenn man Erwin Mettler zuhört, wie er von seinen Hirschen erzählt und sieht, wie seine Augen leuchten, dann spürt man seine Leidenschaft und Freude, mit diesen tollen Tieren zusammenzuarbeiten und seine grosse Erfahrung in der Züchtung und Haltung. Und wenn man sieht, wie sie sofort zu ihm kommen merkt man, dass er eine sehr liebevolle und respektvolle Beziehung zu seinen Hirschen pflegt.
Er achtet vor allem auf artgerechte Haltung und gute Nahrung. Die Hirsche bekommen als Futter frisches, saftiges Gras mit vielen Kräutern, gutes Heu und Mais. Sie werden im Alter von zirka 1.5 Jahren von Erwin Mettler in der Ruhe geschossen und keine 20 Minuten später sind sie schon im Schlachthof. Nach dem Ausnehmen kommen sie von dort zur Metzgerei Weber, wo das Fleisch reift und keine 10 Tage nachdem der Hirsch geschossen wurde, im Verkauf landet.
Neben den Hirschen führt Erwin Mettler auf dem Betrieb noch ein paar Shetland Ponys. Auch diese werden liebevoll und kompetent gehegt und gepflegt.
Die Metzgerei Weber bezieht seit über 30 Jahren von den Mettlers Hirschfleisch, weil sie konstant, qualitativ erstklassiges Hirschfleisch liefern und die Tiere hervorragend halten.
Übrigens: das Lieblingsgericht von Erwin Mettler ist der Hirschpfeffer seiner Mutter.
«Das Wichtigste für mich ist, dass meine Tiere gesund sind und sich frei bewegen können.»
Von Roman Bamert beziehen wir seit Juli 2018 unser Rindfleisch. Er hält auf seinem Hof im nahen Tuggen mit einem komplett neuen, nach modernsten Richtlinien erbauten Stall, rund zwanzig Tiere der Rassen Limousin, Red Holstein und Braunvieh. Darunter Rinder, Ochsen, Kühe und einen Stier. Im Sommer dürfen acht Tiere das besonders würzige Gras auf der Alp Engi fressen. Roman hält seine Kühe auf seinem wunderschön gelegenen Hof nach den naturnahen und tierfreundlichen Vorschriften des Weide-Beef Labels. Dieses garantiert den Tieren permanenten Auslauf, im Sommer täglich mindestens 8 Stunden auf der Weide und sorgt damit für eine besonders hochwertige, zarte und schmackhafte Fleischqualität. Für den Nachwuchs und die Jungtiere setzt Roman Bamert nicht auf künstliche Besamung, sondern auf seinen Limousin Stier Kaspar. Er sorgt mittels Natursprung für kerngesunde Jungtiere. Dank des nahen Standortes zum Schlachthof können die Tiere in kurzer Zeit und damit stressfrei dorthin gefahren werden. Dies garantiert wiederum eine hohe Fleischqualiität.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Haltung gemäss tierfreundlichem Weide-Beef Label
- Naher Standort, kurzer, stressfreier Transportweg (kein Sammeltransport) für die Tiere
«Qualität und Frische sind das A und O.»
Turi Wespe und seine Frau Dora führen den 1916 von seinem Grossvater Arnold Wespe gegründeten Fischereibetrieb in Schmerikon bereits in der dritten Generation. Mit Stolz und Leidenschaft.
Sieben Tage die Woche sticht Turi morgens um 3 Uhr in den See und wirft seine Netze aus. Bei jedem Wetter und jedem Wellengang. Er liebt seinen Beruf wegen der Natur und weil sie ihm ein selbständiges und freies Leben ermöglicht. Wenn er von Fischen spricht, bestätigt das Leuchten in seinen Augen, dass er zu den Fischen eine besondere, respektvolle Beziehung hat. Regelmässig räuchert er den Fang selbst und immer wieder kreiert er auch neue Angebotsformen und Fischveredelungen. Seit 30 Jahren beliefert Turi die Metzgerei Weber exklusiv. So zum Beispiel mit Innovationen wie dem Rollmops aus dem Zürichsee – zubereitet mit Hasel oder Schwalen. Ein exquisiter Genuss für Kenner. Am beliebtesten sind die edlen Felchen und Albeli. Auch die gibt’s je nach Fang bei uns in der Metzgerei Weber. Und wer entlang dem schönen Obersee spazieren geht, trifft in Schmerikon vielleicht auf einen mobilen Piaggo-Verkaufsstand, an dem Ehefrau Dora frische und einmalig gute Fischchnusperli serviert. Denn Qualität und Frische sind bei der Familie Wespe das A und O. Übrigens: Turis Lieblingsfisch ist die Äsche, weil sie einen guten Eigengeschmack hat und leicht nach Thymian schmeckt. Wir freuen uns sehr, mit Arthur Wespe einen Partner zu haben, der für erstklassigen, fangfrischen Fisch-Genuss aus dem Zürichsee sorgt.
Rindfleisch
Anton Bamert-Reichmuth, Tuggen
Peter Bruhin, Schübelbach
Roland Knobel, Galgenen
Werner und Marianne Ruoss, Buttikon
Reichmuth Fleischwaren AG, Schwyz
Kälber
Ernst Sutter AG, Bazenheid Appenzeller Kälber
Lammfleisch
Kasper Kistler, Reichenburg
Michael Zett Reichenburg
Lammnierstücke/Rachs Australien
Hirsch/Reh
Stefan Züger, Wangen
Fisch
Dörig und Brandel, Schlieren
Stefan Züger, Wangen (Forellen)
Kaninchen
Regionale Kaninchen Züchter
Geflügel
Frifrag AG, Märwil
Mein Vater, Gustav Weber, wollte sich als Metzger selbständig machen. So machte er sich in der ganzen March auf die Suche nach Bauland. In Buttikon an der Kantonsstrasse wurde er fündig und baute dort ein Wohn- und Geschäftshaus. Das Haus stand damals noch auf einer leeren grünen Wiese. Erst nach und nach entstand dann das heutige Quartier an der Tafletenstrasse. Er zog 1979 mit seiner Frau Rosmarie und seinen drei Söhnen von Galgenen nach Buttikon. Für meinen Vater und meine Mutter war dies ein mutiger Schritt, hing doch ihre ganze Existenz von dieser Metzgerei ab. Doch alle Sorgen waren unbegründet. Die Buttikoner Bevölkerung hat uns seit dem Tag der Eröffnung willkommen geheissen und immer sehr gut unterstützt.
Rosmarie und Gustav Weber führten die Metzgerei von 1979 bis ins Jahr 1999 mit viel Hingabe und Herzblut. 1999 übernahm mein Bruder Urs Weber die Metzgerei. Im Jahr 2002 konnte ich mit meiner Frau Daniela das Geschäft übernehmen und die Liegenschaft kaufen.
2002 erfolgte schon der erste Umbau. Die Garage wurde in einen Kühlraum umgebaut. Die Wursterei /Zerlegerei, das Lager und der vordere Kühlraum wurden saniert. Seit dem Jahr 2002 benutzten wir das ganze Gebäude für das Geschäft. Die oberen Wohnräume wurden zu Lager, Büro und Sozialraum umfunktioniert.
2005 haben wir den Laden erweitert und komplett neu umgestaltet. Somit konnten wir auch unser Sortiment vergrössern, mit Käse, Antipasti, Brot und Meerfisch. Die neue, grössere Stufenkühlvitrine machte unseren Umbau komplett.
2014 haben wir die alte Küche, die schon seit 1979 bestand, durch eine moderne neue Chromstahlküche ersetzt und die Küche insgesamt vergrössert. Die oberen Räume wurden teilrenoviert.
2018 dann der komplette Neubau mit Einzug am 20. August 2018. Wir sind stolz, eine schöne neue Metzgerei auf höchstem technischen Standard und nach heutigen Nachhaltigkeitsprinzipien und -technologien zu führen.
